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Vermögen aufbauen mit wenig Geld ist deswegen interessant, weil wenig Geld eine häufig genutzte Ausrede ist, kein Vermögen aufbauen zu können. Deswegen werden wir uns hier damit auseinandersetzen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit es geht. Und glücklicherweise sind es weniger, als Du denken könntest.

Vermögen aufbauen mit wenig Geld ist möglich

Vermögen aufbauen mit wenig Geld erfordert Geduld. Es wird nicht über Nacht passieren. Sei geduldig und bleib motiviert. Jeder kleine Schritt, den Du unternimmst, kann dazu beitragen, dass Du Dein Ziel erreichst. Sei Dir dessen bewusst und entsprechend achtsam, bei allem, was Du in finanzieller Hinsicht machst.

Unterschätze nicht den Start

Vermögen aufbauen mit wenig GeldEs ist nicht leicht, ein Vermögen aufzubauen, aber es ist möglich. Du musst Dir nur eine der vielen Strategien zum Vermögensaufbau aussuchen und Dich an diese halten. Auch der Vermögensheld hilft Dir mit einer Strategie. Denn ein Vermögen aufbauen mit wenig Geld funktioniert, wenn Du es wirklich probierst und durchziehst.

Dann gilt es mit Deinen Anlagen hohe Renditen zu erzielen. Dies ist jedoch nur ein Teil, wenn auch der wichtigste, der Strategie. Außerdem musst Du Deine monatlichen Ausgaben begrenzen, wiederum aus zwei Gründen. Erstens bleibt dann zu Deinem Einkommen mehr übrig, was Du sparen kannst. Dieses Geld anlegen führt dann hoffentlich zu den hohen Renditen. Vergiss jedoch empfohlene Sparquoten – richte Dich nach dem, was Du durchhalten wirst, nicht danach, was maximal möglich ist oder sein sollte. Langfristig denken ist der Schlüssel zum Erfolg.

Zweitens denke über das Sparen hinaus. Wenn Du Dein Leben lang mit weniger auskommst, hat ein geringerer Geldbetrag eine größere Bedeutung für Dich. Es macht mit Sicherheit einen Unterschied aus, über Du 100.000 EUR oder 1 Mio. EUR nominal als Vermögen hast. Aber ebenso, ob Du mit 20.000 EUR im Jahr zum Leben auskommst, oder nur mit 200.000 EUR.

Vermögen aufbauen mit wenig Geld

Mit jedem Euro der übrig bleibt stellt sich anschließend die Frage, wie Du diesen investierst. Ob in einzelne Aktien oder ETFs (Exchange Traded Funds) spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass ein Teil in die Anlageklasse Aktien fließt, am besten sogar in verschiedene Anlageklassen und unterschiedliche Werte oder ETFs. Damit kannst Du nicht nur vom Cost Average Effekt profitieren, sondern auch noch von Balancing Effekten.

Erfolgreicher Vermögensaufbau basiert eben darauf, günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Dies ist bei beiden Effekten gegeben, weil beim Cost Average Effekt regelmäßig für den gleichen Betrag bei niedrigeren Kursen mehr Stücke gekauft werden. Beim Balancing ebenso, denn dort verkaufst Du die Anlageklassen oder Papiere, die sich gut oder zumindest besser entwickelt haben. Und kaufst die nach, deren Entwicklung schlechter war.

Es geht darum, dass Du jegliches gespartes Geld investieren musst, und zwar so schnell wie möglich. Deswegen bietet sich obige Vorgehensweise an. Vielleicht bringt es Dir ein Prozent pro Jahr extra, je nachdem wie schnell und worin Du investierst. Aber jeder Prozentpunkt ist wichtig, wenn Du Vermögen aufbauen willst.

Diversifikation ist der Schlüssel

Es ist wichtig, dass Du viele Anlageklassen nutzt, also Aktien, Anleihen, Rohstoffe usw. Innerhalb der Anlageklassen wiederum ebenfalls nicht nur ein Produkt oder Wertpapier, sondern unbedingt mehrere. Denn dadurch verändern sich die Chancen und Risiken deutlich zu Deinen Gunsten.

Denn die Risiken werden weniger, weil Dich einen ungünstige Entwicklung nicht mehr so hart treffen kann. Denn es wird Dich im Laufe Deines Lebens bei der einen oder anderen Investition erwischen, so ist es eben. Und dann ist es gut, wenn Dein Vermögen eben breit aufgestellt ist. Wichtig ist, dass Du niemals so schwer getroffen wirst, also so viel Geld verlierst, dass es Dich komplett umwirft.

Die Chancen wiederum steigen, weil Du durch Deine breitere Aufstellung viel mehr Bereiche abdeckst und damit von außerordentlichen positiven Entwicklungen profitieren kannst. Unterschätze keinesfalls, dass Dir mehr auffallen wird und Dein Verständnis schneller wachsen wirst. Wer viel arbeitet und viel investiert, wird irgendwann das Glück haben, dass er benötigt. Denn Glück ist harte Arbeit!

Wer kann Vermögen aufbauen?

Es spielt wirklich eine weniger große Rolle, wie hoch die durchschnittliche Sparquote privater Haushalte ist. Ebenso wenig, ob Du 20 Prozent erzielst, 10% oder 50%. Wichtiger ist die Rendite, die Du erzielst. Denn ab einer gewissen Höhe des Vermögens ist die Sparrate nicht mehr so wichtig, weil die Erträge die weitere Vermögensentwicklung bestimmen.

Genau deswegen kann jeder Vermögen aufbauen mit wenig Geld. Im Zweifel, also wenn Du nicht davon überzeugt bist, dass es geht, kannst Du auch Dein Einkommen erhöhen. Du musst nicht permanent mehr verdienen oder für den Rest Deines Lebens. Es langt, den Start zu beschleunigen, wenn noch kein Vermögen vorhanden ist. Denn sobald ausreichend Vermögen vorhanden ist, müssen es die Erträge bringen.

Du darfst dieses zusätzliche Einkommen aber auch nicht nach hinten schieben. So früh wie möglich musst Du es in Angriff nehmen. Ob durch einen Nebenjob, für 3 bis 5 Jahre, Überstunden oder was auch immer – alles, was die Einnahmen erhöht und damit entsprechend die Sparquote ist, ist gut und beschleunigt den Vermögensaufbau enorm.

Vermögensaufbau mit Strategie

Es ist wie immer, die Ausgangslage ist für jeden anders. Der Eine hat schon von Haus aus Geld und muss nie arbeiten. Der Andere hat nichts und muss sich alles erarbeiten. Aber es spielt keine Rolle, weil jeder das Blatt spielen muss, was im ausgeteilt wurde.

Wichtig ist, dass niemand im Voraus weiß, was passieren wird. Du kannst den Eindruck haben, dass alles gegen Dich läuft. Aber vielleicht hast Du einfach noch nicht gefunden, wo die Vorteile Deiner Situation liegen. Dabei kann Dir keiner so gut helfen, wie Du Dir selbst.

Vermögen aufbauen mit wenig GeldDer Vermögensheld kann Dir helfen, wie Du Deinen Vermögensaufbau angehen solltest. Vermögen aufbauen mit wenig Geld ist möglich und Wohlstand ist das Verhältnis des Vermögens zu den Kosten der Lebenshaltung. Wer mehr ausgibt als er einnimmt, wird kein Vermögen aufbauen und nicht glücklich werden – egal wie hoch das Einkommen ist.

Wer dagegen seine Ausgaben im Griff hat und gute Erträge erzielt, wird davon profitieren. Denn es geht ja nicht darum, nur zu sparen und am Ende alle zu vererben. Es geht darum, ein Vermögen aufzubauen mit wenig Geld, und dieses im Laufe des Lebens auszugeben. Für Spaß, Erlebnisse, mehr Gesundheit oder einfach nur freie Zeit mit der Familie. Was auch immer Dir wichtig ist! Mach Dich auf den Weg, es lohnt sich.