Wenn Du für Dich erkannt hast, dass kein Weg an der aktiven Geldanlage vorbei führt, dann findest Du hier einfache Schritte, die Du gehen kannst. Selbst wenn Du Dich bei der konkreten Auswahl für passive Anlageprodukte entscheidest, so hilft es Dir dennoch, wenn Du die besser verstehst und nachvollziehen kann. Sowohl hinsichtlich der Ergebnisse, aber auch der Kosten und Annahmen, auf denen sie aufbauen.

Beginnen solltest Du mit den besten Anlagetipps für Anfänger, bevor Du Dich mit den einzelnen Anlageklassen beschäftigst. Aber natürlich kannst Du selbst entscheiden, ob Du wirklich jede nutzen möchtest, was Dir der Vermögensheld jedoch nahelegt. Auch die Reihenfolge ist zwar nicht zwingend, aber es hat durchaus Vorteile, diese einzuhalten. Wie dem auch sei, hier findest Du den Einstieg in alles, was Dir helfen könnte, um den Anfang zu machen.

  1. Was sind die besten Anlagetipps für Anfänger?
  2. Aktien sind ein Basisinvestment!
  3. Anleihen bieten mehr als Du denkst
  4. Liquidität ist mehr als das Girokonto
  5. Langfristiger Wohlstand durch Immobilien
  6. Rohstoffe runden ein Vermögen ab

Konkret geht es darum, dass Du Erfahrungen sammelst. Denn Wohlstand erreichst Du, in dem Du Dinge kaufst, deren Preis unter dem Wert liegt. Oder Dinge verkaufst, deren Preis eben über dem Wert liegt. Das klingt auf den ersten Blick einfacher, als es ist, aber dennoch ist es nicht unmöglich. Besonders wenn Du eben Erfahrungen sammelst und auf diesem Weg ein Gefühl dafür bekommst, wann sich die Preise mehr oder weniger von den Werten unterscheiden und in welche Richtung.

Noch eine Warnung zum Ende

Frei nach Sokrates wirst Du gerade am Anfang selten das Gefühl haben, dass Du etwas wirklich vollständig verstanden hast. Vielmehr werden direkt mit jeder Erkenntnis viele neue Fragen auftauchen und Du wirst den Eindruck haben, weniger zu verstehen. Aber so ist es mit vielem, weil Du Dich erst von der untersten Stufe der Kompetenzentwicklung bei Finanzen, der unbewussten Inkompetenz zur bewussten Inkompetenz hocharbeiten muss. Aber spätestens, wenn Du an einigen Stellen die bewusste Kompetenz erreichst, beginnt der Prozess des Lernens vielmehr Spaß zu machen!