Wer einen Kredit aufnimmt, war in der Vergangenheit nicht in der Lage, das Geld vorher zu sparen. Also jetzt einen Kredit aufnehmen und hinterher sparen, wenn es darum geht, den Kredit zurückzuzahlen?

Mit der Argumentation müsste die eigentlich Frag lauten, warum überhaupt Kredite? Es ist eben ein Grundprinzip des Lebens: Erst muss gearbeitet werden und anschließend wird die Belohnung dafür eingestrichen.

Aber dennoch sind Kredite die Basis für Wohlstand. Denn wenn für ein Geschäft Geld investiert werden muss, muss dieses Geld zunächst vorhanden sein. Bis dieses vorhanden ist, kann mit der Geschäftstätigkeit nicht begonnen werden. Ein Kredit führt jetzt dazu, dass sofort mit der Geschäftstätigkeit begonnen werden kann. Wenn dadurch Geld verdient wird, mit dem der Kredit zurückgezahlt wird, lohnt sich der Kredit. Dabei spielt es sogar keine Rolle, wie hoch die Zinsen auf den Kredit sind. Nur wenn das Geschäft ist in der Lage diese mit zu erwirtschaften, kann der Kredit zurückgezahlt werden.

Aber lohnt sich ein Kredit im Privaten? Die Vermögensrendite bestimmt die Wirtschaftlichkeit!

Ein Kredit ist nur sinnvoll, wenn die Zinsen dafür unter der erzielten Rendite des Vermögens liegen. Denn dann erzielst Du mit Geld einen Ertrag, welches Du Dir geliehen hast. Andernfalls verlierst Du zusätzliches. Dies führt zum umgekehrten Ergebnis wie beim eingesetzten Eigenkapital. Je höher Deine Rendite ist, desto mehr lohnt sich ein Kredit und umso größer kann dieser sein.

Lohnt sich ein Kredit?

Grundlagen und Hilfen

Das ist keine Anlageberatung – es ist Hilfe zur Selbsthilfe. Es geht nicht darum, einfach blind einem Konzept zu folgen. Es geht darum so viel zu verstehen, dass Du Deine Situation selbst einschätzen kannst. Mit diesem Wissen kannst Du jeden Vorschlag auf Deine individuelle Situation anpassen und Dich weiter informieren, falls es nötig ist. Der Vermögensheld hilft Dir dabei.