Die Inflation ist kein Problem, wenn sie niedrig ist. Denn wenn sie hoch ist, muss sie über Steigerungen des Einkommens und des Vermögens ausgeglichen werden. Aber über das ganze Leben ist das schwer.
Neben der Höhe macht es daher einen Unterschied, wie sehr die Inflation schwankt. In den letzten 70 Jahren war das zwischen -2% und 7% der Fall. Sogar über 10-Jahres-Zeiträume lag die Schwankung immer noch zwischen 1% und gut 5%.
Besonders der Zeitpunkt macht die Inflation mehr oder weniger bedrohlich. Früh im Leben ist dabei deutlich besser als spät im Leben, weil dann eine Erhöhung des Einkommen weniger Wirkung hat. Aber auch die Höhe der Zinsen macht einen Unterschied. Denn liegen diese über der Inflation, erhält Erspartes wenigstens seinen Wert. Aber wenn die Zinsen niedriger sind, erleidest Du sogar auf reale Verluste.
Besonders im Alter besteht daher die Gefahr, dass die Inflation Dein Vermögen entwertet, welches Du gespart hast, um die Rentenlücke zu schließen. Deshalb ist die Gefahr eine immer vorhandene Bedrohung, die Du kennen solltest.
Grundlagen und Hilfen
- Für eine detailliertere Fassung zum Thema, lies die Inflation ist bedrohlich.
- Die allgemeine Inflation ist eine Sache, aber jeder hat seine eigene Inflation!
- Die Ausgaben bestimmen das Leben, unabhängig von der Inflation.
- Zeitpunkt der finanziellen Freiheit hängt von der Vermögensrendite ab, vielleicht kann Dir die Inflation dann sogar egal sein.
- Die Vermögensheld-Finanz-App hilft Dir dabei.
Das ist keine Anlageberatung – es ist Hilfe zur Selbsthilfe. Es geht nicht darum, einfach blind einem Konzept zu folgen. Es geht darum so viel zu verstehen, dass Du Deine Situation selbst einschätzen kannst. Mit diesem Wissen kannst Du jeden Vorschlag auf Deine individuelle Situation anpassen und Dich weiter informieren, falls es nötig ist. Der Vermögensheld hilft Dir dabei.